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Weihnachtsessen 2021!

Wie jedes Jahr mussten wir uns auch am 12. November 2021 unser Weihnachtsessen verdienen. Um 12 Uhr gab es im MCU einen grosszügigen Apéro, um alle für das vorgesehene Programm zu stärken. Um 12.55 Uhr versammelten wir uns alle vor dem Media-Center Uster und machten uns für den Abmarsch bereit. Die erste Etappe führte uns hinter dem MCU durch einen kleinen Wald und der Autobahn entlang in Richtung Aatal. Nach rund 2.5 Kilometern und 30 Minuten Fussmarsch erreichten wir unser erstes Zwischenziel: Das Trümplerareal.

Die erste Fabrikgründung auf dem Areal datiert auf 1825. Bereits 1829 wurde auf der anderen Seite des Aabachs eine grosse Fabrik errichtet. Die erste Fabrik diente fortan als Wohnsitz der Familie Trümpler. Ein Generationenwechsel in der Familie Trümpler brachte neuen Schwung und Überzeugung in die Zukunft des Trümplerareals. Seit 1999 füllen sich die alten Räume wieder mit Leben. 2007 konnten die letzten Renovationsarbeiten abgeschlossen werden. Trotz aller Veränderungen ist das Trümplerareal auch heute noch ausschliesslich im Besitz der Familie Trümpler. (Quelle: Trümpler)

Weihnachtsessen 2021!

Wie jedes Jahr mussten wir uns auch am 12. November 2021 unser Weihnachtsessen verdienen. Um 12 Uhr gab es im MCU einen grosszügigen Apéro, um alle für das vorgesehene Programm zu stärken. Um 12.55 Uhr versammelten wir uns alle vor dem Media-Center Uster und machten uns für den Abmarsch bereit. Die erste Etappe führte uns hinter dem MCU durch einen kleinen Wald und der Autobahn entlang in Richtung Aatal. Nach rund 2.5 Kilometern und 30 Minuten Fussmarsch erreichten wir unser erstes Zwischenziel: Das Trümplerareal.

Die erste Fabrikgründung auf dem Areal datiert auf 1825. Bereits 1829 wurde auf der anderen Seite des Aabachs eine grosse Fabrik errichtet. Die erste Fabrik diente fortan als Wohnsitz der Familie Trümpler. Ein Generationenwechsel in der Familie Trümpler brachte neuen Schwung und Überzeugung in die Zukunft des Trümplerareals. Seit 1999 füllen sich die alten Räume wieder mit Leben. 2007 konnten die letzten Renovationsarbeiten abgeschlossen werden. Trotz aller Veränderungen ist das Trümplerareal auch heute noch ausschliesslich im Besitz der Familie Trümpler. (Quelle: Trümpler)

Energie aus dem Aabach.

Vor dem Eingang des Kleinwasserkraftwerkes der Energie Uster wurden wir von René herzlich in Empfang genommen und bekamen eine Führung hoch zum Wasserkanal (mit Blick auf den Trümpler-Weiher), folgten dem Wasserlauf bis zum (und sogar ins) Filterhaus und stiegen wieder hinunter zur Turbine des Kraftwerkes. Der Aabach, erklärte uns René, wird kurz nach Wetzikon aufgeteilt. Der reguläre Aabach fliesst hier mit dem natürlichen Gefälle Richtung Uster. Dieses Wasser entwickelt zu wenig Kraft, um die kleine Turbine auf dem Trümpler-Areal in Schwung zu bringen. Das abgezweigte Wasser jedoch fliesst ganz gemütlich oberhalb des Aabachs mit geringem Gefälle in Richtung Trümplerareal. Der Höhenunterschied zwischen Kanal und Turbine beträgt nicht einmal 20 Meter! Das Wasser wird durch einen rund 140 Jahre alten Stollen geführt, bis es letztlich oberhalb des Trümplerareals durch ein Filterhaus läuft und durch die Druckleitung auf die Turbine losgelassen wird. Diese Turbine generiert erneuerbare Energie für rund 400 Haushalte in Uster. Besuchen Sie Energie Uster für mehr Informationen. Besuchen Sie Energie Uster für mehr Informationen.

Energie aus dem Aabach.

Vor dem Eingang des Kleinwasserkraftwerkes der Energie Uster wurden wir von René herzlich in Empfang genommen und bekamen eine Führung hoch zum Wasserkanal (mit Blick auf den Trümpler-Weiher), folgten dem Wasserlauf bis zum (und sogar ins) Filterhaus und stiegen wieder hinunter zur Turbine des Kraftwerkes. Der Aabach, erklärte uns René, wird kurz nach Wetzikon aufgeteilt. Der reguläre Aabach fliesst hier mit dem natürlichen Gefälle Richtung Uster. Dieses Wasser entwickelt zu wenig Kraft, um die kleine Turbine auf dem Trümpler-Areal in Schwung zu bringen. Das abgezweigte Wasser jedoch fliesst ganz gemütlich oberhalb des Aabachs mit geringem Gefälle in Richtung Trümplerareal. Der Höhenunterschied zwischen Kanal und Turbine beträgt nicht einmal 20 Meter! Das Wasser wird durch einen rund 140 Jahre alten Stollen geführt, bis es letztlich oberhalb des Trümplerareals durch ein Filterhaus läuft und durch die Druckleitung auf die Turbine losgelassen wird. Diese Turbine generiert erneuerbare Energie für rund 400 Haushalte in Uster. Besuchen Sie Energie Uster für mehr Informationen. Besuchen Sie Energie Uster für mehr Informationen.

Der Marsch geht weiter!

Nach der spannenden Besichtigung bei Energie Uster auf dem Trümpler-Areal liefen wir weiter. Durch Wald und Wiese bahnten wir uns den Weg hinaus aus Uster über die Ortschaft «Sack» zu einem der modernsten Milchwirtschafts-Bauernhöfe der Schweiz. Nach knapp einer Stunde oder etwa 4 Kilometern später, standen wir vor dem riesigen luftigen Kuhstall der Familie Rüssli in Wetzikon und kamen in den Genuss einer kurzen Verschnaufpause. Das Wetter spielte leider nicht wirklich mit, alles war grau, neblig und kalt und teilweise nieselte es sogar ein wenig. Wir waren froh, als uns die Bäuerin vor dem Stall in Empfang nahm und wieder Bewegung ins Spiel kam.

Der Marsch geht weiter!

Nach der spannenden Besichtigung bei Energie Uster auf dem Trümpler-Areal liefen wir weiter. Durch Wald und Wiese bahnten wir uns den Weg hinaus aus Uster über die Ortschaft «Sack» zu einem der modernsten Milchwirtschafts-Bauernhöfe der Schweiz. Nach knapp einer Stunde oder etwa 4 Kilometern später, standen wir vor dem riesigen luftigen Kuhstall der Familie Rüssli in Wetzikon und kamen in den Genuss einer kurzen Verschnaufpause. Das Wetter spielte leider nicht wirklich mit, alles war grau, neblig und kalt und teilweise nieselte es sogar ein wenig. Wir waren froh, als uns die Bäuerin vor dem Stall in Empfang nahm und wieder Bewegung ins Spiel kam.

Automatisierte Milchproduktion!

Die über 180 Milchkühe auf dem Bauernhof frönen einem gemütlichen Leben mit viel Auslauf auf der Weide – jedenfalls im Sommer. Selbstständig kommen die Tiere zurück in den offenen Stall zum Fressen, Liegen und Melken. Das Besondere an diesem Landwirtschaftsbetrieb ist der automatisierte Stall. Es fahren Roboter durch den Stall, welche rund um die Uhr die Gänge in den Liegebereichen von den Ausscheidungen der Tiere befreien und somit für einen sauberen Stall sorgen. Ein weiterer Roboter schaufelt den Kühen das Futter vor die Nase welches beim Fressen von den Kühen weggeschoben wird. Die Kühe tragen alle Halsbänder mit Nummern, in denen ein Chip verbaut ist. Laufen Sie in Richtung der Melkroboter, kommen Sie automatisch durch ein Tor, welches erkennt, ob die Kuh in den letzten sechs Stunden bereits beim Melken war. Ist das der Fall, öffnet sich eine Seitentür, welche den Durchgang zur Melkmaschine versperrt und die Kuh muss wieder zurück in den Stall, weiter essen, schlafen oder einen Spaziergang auf der Weide machen. War die Kuh länger als sechs Stunden nicht mehr da, bleibt das Seitentor zu und die Kuh kann geradeaus laufen zur Melkmaschine.

Die Melkmaschine ist ein Wunderwerk der Technik, um es kurz zu sagen! Dank dem Chip am Halsband sieht die Maschine, welche Kuh sich gerade zum Melkroboter begeben hat. In einem ausgeklügelten Computerprogramm ist hinterlegt, wie viel Milch welche Kuh in den letzten Tagen gegeben hat und aufgrund dieser Daten wird berechnet, wie viel Milch die Kuh heute geben kann. Denn wird zu viel oder gar zu wenig gemolken, kann das ernstzunehmende gesundheitliche Folgen für das Tier haben. Vollautomatisch sucht sich der Melkarm, mit einer Kamera ausgestattet, das Euter der Kühe und melkt diese. Die Milch wird dabei in einem 20’000-Liter-Tank gesammelt und die Kuh darf wieder auf die Weide oder in den Stall.

Nach einem heissen Glühwein, einem Schluck frischer Milch und einem Rundgang durch den Rest des Stalles vorbei an den Kälbchen, Hasen und den Futtersilos, waren unsere Beine müde. Zum Glück ist der Bauernhof mit einem Viehwagen ausgestattet, mit welchem Trudi uns zu unserem Ziel im Grüt chauffierte.

Automatisierte Milchproduktion!

Die über 180 Milchkühe auf dem Bauernhof frönen einem gemütlichen Leben mit viel Auslauf auf der Weide – jedenfalls im Sommer. Selbstständig kommen die Tiere zurück in den offenen Stall zum Fressen, Liegen und Melken. Das Besondere an diesem Landwirtschaftsbetrieb ist der automatisierte Stall. Es fahren Roboter durch den Stall, welche rund um die Uhr die Gänge in den Liegebereichen von den Ausscheidungen der Tiere befreien und somit für einen sauberen Stall sorgen. Ein weiterer Roboter schaufelt den Kühen das Futter vor die Nase welches beim Fressen von den Kühen weggeschoben wird. Die Kühe tragen alle Halsbänder mit Nummern, in denen ein Chip verbaut ist. Laufen Sie in Richtung der Melkroboter, kommen Sie automatisch durch ein Tor, welches erkennt, ob die Kuh in den letzten sechs Stunden bereits beim Melken war. Ist das der Fall, öffnet sich eine Seitentür, welche den Durchgang zur Melkmaschine versperrt und die Kuh muss wieder zurück in den Stall, weiter essen, schlafen oder einen Spaziergang auf der Weide machen. War die Kuh länger als sechs Stunden nicht mehr da, bleibt das Seitentor zu und die Kuh kann geradeaus laufen zur Melkmaschine.

Die Melkmaschine ist ein Wunderwerk der Technik, um es kurz zu sagen! Dank dem Chip am Halsband sieht die Maschine, welche Kuh sich gerade zum Melkroboter begeben hat. In einem ausgeklügelten Computerprogramm ist hinterlegt, wie viel Milch welche Kuh in den letzten Tagen gegeben hat und aufgrund dieser Daten wird berechnet, wie viel Milch die Kuh heute geben kann. Denn wird zu viel oder gar zu wenig gemolken, kann das ernstzunehmende gesundheitliche Folgen für das Tier haben. Vollautomatisch sucht sich der Melkarm, mit einer Kamera ausgestattet, das Euter der Kühe und melkt diese. Die Milch wird dabei in einem 20’000-Liter-Tank gesammelt und die Kuh darf wieder auf die Weide oder in den Stall.

Nach einem heissen Glühwein, einem Schluck frischer Milch und einem Rundgang durch den Rest des Stalles vorbei an den Kälbchen, Hasen und den Futtersilos, waren unsere Beine müde. Zum Glück ist der Bauernhof mit einem Viehwagen ausgestattet, mit welchem Trudi uns zu unserem Ziel im Grüt chauffierte.

Das Festessen 2021!

Im Grüt angekommen, freuten sich alle auf die Spezialitäten welche Ursi und Frank für uns vorbereitet hatten. Das Essen bei Sharmas war wie immer das absolute Highlight! Von Tandoori Chicken über Baba Ghanoush, Paneer, Tsatsiki bis zu einem 6 Stunden geräuchertem Entrecôte und diversen Salaten gab es alles, was das Schlemmer-Herz begehrt. Der Aussenbereich bei Sharmas ist bereits ein echter Hingucker! Das beheizte Zelt ist komplett ausgerüstet: Pizza-Ofen, Grill, Festbänke, ein Buffet der Extraklasse – und auch die Beleuchtung nimmt langsam Form an ;-). So genossen wir einen gemütlichen Abend mit der MCU-Family (und ein paar Nevaluxern) und liessen es uns so richtig gut gehen. Auch für Spiel und Spass war natürlich genügend Zeit. So wurde Fussball gespielt, am «Töggelichaste» rumhantiert und Fabian und Simea bekamen eine neue Frisur verpasst. An dieser Stelle bedanken wir uns ganz herzlich bei Frank und Ursi für diesen super gelungen Abend. Kompromisslos wurden all unsere Erwartungen übertroffen! Wir kommen sehr gerne wieder!

Das Festessen 2021!

Im Grüt angekommen, freuten sich alle auf die Spezialitäten welche Ursi und Frank für uns vorbereitet hatten. Das Essen bei Sharmas war wie immer das absolute Highlight! Von Tandoori Chicken über Baba Ghanoush, Paneer, Tsatsiki bis zu einem 6 Stunden geräuchertem Entrecôte und diversen Salaten gab es alles, was das Schlemmer-Herz begehrt. Der Aussenbereich bei Sharmas ist bereits ein echter Hingucker! Das beheizte Zelt ist komplett ausgerüstet: Pizza-Ofen, Grill, Festbänke, ein Buffet der Extraklasse – und auch die Beleuchtung nimmt langsam Form an ;-). So genossen wir einen gemütlichen Abend mit der MCU-Family (und ein paar Nevaluxern) und liessen es uns so richtig gut gehen. Auch für Spiel und Spass war natürlich genügend Zeit. So wurde Fussball gespielt, am «Töggelichaste» rumhantiert und Fabian und Simea bekamen eine neue Frisur verpasst. An dieser Stelle bedanken wir uns ganz herzlich bei Frank und Ursi für diesen super gelungen Abend. Kompromisslos wurden all unsere Erwartungen übertroffen! Wir kommen sehr gerne wieder!

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